« Sparten | Main | Stadthafenpläne »

Montag, September 02, 2013

September-Neuigkeiten aus dem VTR

Im seinem Newsletter September 2013 teilt das Volkstheater Rostock folgendes mit:

mit einem Theaterspektakel für alle Sinne feiert das Schauspielensemble seine erste große Premiere der Spielzeit 2013/14: „Till Eulenspiegel“ von Paula Fünfeck am 21. September im Großen Haus. Es erwartet Sie ein Theaterabend, nach dem berühmten Volksbuch aus dem 15. Jahrhundert, voll von karnevalistischem Geist, lachendem Aufbegehren und ganz viel irdischem Spaß…

Unerfüllte Träume, Lebenslügen, verlorene Illusionen! Nach einer Party endet der Abend für Martha und George im ehelichen Schlachtengetümmel. Doch auch das junge Paar Nick und Honey muss sich eingestehen, dass ihre Beziehung nicht das ist, was sie nach außen vorgeben… Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf…?“ – weltbekannt durch die Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton – ab dem 29. September im Theater im Stadthafen.

Breits am 1. September hebt sich zum ersten Mal der Vorhang für „Anatevka“. Das Musical von Jerry Bocks – nach den Geschichten von Sholem Aleichem – vereint farbenprächtige Tanzszenen und längst zu Evergreens gewordene Songs wie „Wenn ich einmal reich wär…“. In der Rolle des Milchmanns Tevje können Sie Peter Bause auf der Bühne des Großen Hauses sehen.

Ebenfalls im Großen Haus haben Sie ab dem 14. September wieder die Gelegenheit, den berühmten Gefangenchor in Verdis Oper „Nabucco“ zu hören. Szenen des Alltags haben die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzcompagnie Rostock eingefangen und in Tanz umgesetzt – „Have a look“ ab 7. September im Theater im Stadthafen.

Das wohl bekannteste Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ (ab 5 Jahren) feiert am 15. September seine Rostocker Premiere im Theater im Stadthafen – eine Koproduktion mit dem Mecklenburgischen Landestheater Parchim. Die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft zwischen „Sultan und Kotzbrocken“ können alle Kinder ab vier Jahren ab dem 10. September wieder im Ateliertheater erleben.

Beim 1. Philharmonischen Konzert der Saison 2013/14 spielt die Norddeutsche Philharmonie Rostock am 7., 8. und 9. September Werke von Wagner und Mahler im Großen Haus. Dirigent ist Generalmusikdirektor Florian Krumpöck; Solistin die Sopranistin Theresa Grabner. Dem Thema Böhmen widmet sich die Norddeutsche Philharmonie unter der Leitung Manfred Hermann Lehners bei der Barocksaalklassik. U.a. wird am 21. September Musik von Mozart im Barocksaal erklingen.

Unsere Theatertage im September: „Tschick“ am 12. und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf….?“ am 29. September. Ebenfalls am 29. September kann jeder zahlende Erwachsene bis zu zwei Kinder kostenlos in die Vorstellung „Hexe Hillary geht in die Oper“ mitnehmen, denn es ist Oma-/Opa-Tag.

Am 11. September findet ein Streitgespräch mit Bundestagsdirektkandidaten zu den Themen Kulturpolitik sowie Rostocks Kultur im Theater im Stadthafen statt – „Lohnt Kultur den Streit wirklich?“.

Wir laden Sie ein zum „Tag der offenen Tür mit Rostocker Freunden“ am 31. August. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, erhalten Sie einen Vorgeschmack auf die kommende Spielzeit und feiern Sie mit uns und vielen Gästen.

Weitere Informationen sowie den aktuellen Spielplan finden Sie unter www.volkstheater-rostock.de. Karten erhalten Sie unter 0381/ 381 4700.

Viel Vergnügen in unseren Spielstätten wünscht

Ihr Volkstheater Rostock

Donnerstag, Juli 11, 2013

DREI AUFRUFE des VTR zum Mitmachen und weitere Termine

Das Volkstheater ruft dreifach zum Mitmachen auf!

31. August 2013 „Tag der offenen Tür“ mit „Rostocker Freunden“

Der diesjährige Tag der offenen Tür des Volkstheaters Rostock wird einen ganz besonderen Charakter haben. Unter dem Titel „Rostocker Freunde“ werden nicht nur Künstler deutscher Theater in der Hansestadt zu Gast sein und somit ihre Verbundenheit mit dem Volkstheater Rostock zum Ausdruck bringen, sondern die Einladung ergeht auch an Schauspielschulen und an die Künstler der Freien Szene unserer Region. Es soll ein ganz großes Theaterfest werden. Falls Sie Leiter/in oder Mitglied in einem Chor, einer Tanzgruppe, einer Kapelle usw. sind und Lust hätten, mitzumachen bei diesem großen Fest, so würde sich das Volkstheater Rostock sehr darüber sehr freuen. Es gibt für alle Teilnehmer keine Gage und keine Anreisekosten, aber die Freude, gemeinsam dieses große Fest aktiv mitzugestalten. Interessenten melden sich bitte bis möglichst zum 1.8. per email bei hans-dieter.heuer@rostock.de .

2. September 2013 „TAG DES LEHRERS“

Am 2. September 2013 lädt das Volkstheater Rostock um 17.00 Uhr zu einer großen und offiziell vom Ministerium anerkannten Lehrerfortbildung in Kooperation mit dem IQMV ins Theater im Stadthafen ein. Auf lebendige Art und Weise werden Künstler aller Sparten und das ganz neue theaterpädagogische Team viele Anregungen für die Zusammenarbeit von Schule und Theater geben, den Spielplan vorstellen und Vorschläge unterbreiten, wie Lehrkräfte mit Unterstützung des Volkstheaters Theater erlebbar machen können.

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrer aller Schulformen und kann auch von Lehrkräften außerhalb des Schulamtsbereichs Rostock besucht werden. Die Anreisekosten aller Pädagogen übernimmt das IQMV. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben.

Die Fortbildungsnummer dieser Veranstaltung lautet ROS 81/13. Anmeldungen sind bis zum 29.8.2013 über das IQMV und ab sofort direkt über das Volkstheater möglich: hans-dieter.heuer@rostock.de

Vorabinfo: CHOREOGRAFIE-WETTBEWERB (4.-6. Oktober 2013)

Das Tanzensemble des Volkstheaters Rostock hat ab der neuen Spielzeit mit Katja Taranu eine neue Chefin. Im Theater im Stadthafen ist am ersten Oktober-Wochenende ein großer zweitägiger Choreografie-Wettbewerb für Tänzer/innen aus Rostock und der Region geplant. Zum Mitmachen sind Tanzgruppen aller Altersgruppen und aller Stilrichtungen aufgerufen. Ob Hip-Hop, Jazzdance, Volkstanz, klassisches Ballett, Linedance, Standard, Latein, Gardetanz oder was auch immer, ob jung oder alt – alle Gruppen mit Lust am Tanzen können teilnehmen und sind ganz herzlich eingeladen.

Als Richtgröße für die Länge der Choreografien ist an 5-7 min gedacht. Das Wochenende besteht aus einem Bühnenprobentag am Freitag und dann zwei Wettbewerbstagen am Samstag- und Sonntagnachmittag. Neben den Preisträgern einer Fachjury wird auch an jedem Tag ein Zuschauerpreis vergeben. Das Tanzensemble des Volkstheaters macht außer Konkurrenz selbstverständlich auch mit. Das Theater freut sich auf alle Ideen!

Die natürlich kostenlose Anmeldung für diesen Wettbewerb kann ab sofort erfolgen über die Emailadresse hans-dieter.heuer@rostock.de

Weitere interessante Termine

An dem 10. internationalen Friedensfestes in Graal-Müritz am 3. August nimmt das VTR mit einem Informationsstand teil. Ein Besuch des Friedensfestes lohnt sich in jedem Fall! Unter anderem nehmen Vertreter von fünf lateinamerkikanischen Staaten teil: Die Botschafter Boliviens und Ekuadors, die Geschäftsträgerinnen der Botschaften Venezuelas und Nicaraguas und den Kulturattache Kubas. Organisiert wird das Friedensfest vom Kreisverband Landkreis Rostock Die Linke, ist aber parteiübergreifend - wie es sich für ein Friedensfest gehört. Das VTR hat sich mit seinen Aufführungen "Gas 1" und "Artopa - die Rache des Friedens" unübersehbar für die Teilnahme am Friedensfest qualifiziert! - Das komplette Programm findet sich unter http://www.die-linke-landkreis-rostock.de/politik/aktuelles/friedensfest_graal_mueritz/

Auch während der Hanse-Sail (8.-11. August) ist das VTR mit einem Informationsstand vertreten (zur Hansesail siehe auch http://www.hansesail.com/.

Posted by Dr. Günter Hering at 15:01
Edited on: Donnerstag, Juli 11, 2013 17:36
Categories: Spielplan, Tanztheater, Termine

Donnerstag, Januar 31, 2013

Postkartenaktion "Volkstheater muss sein"

#

Der Verein "Feunde und Förderer Volkstheater Rostock e.V." hat eine Postkartenaktion "Volkstheater Rostock muss sein" gestartet, als Unterschriftenaktion. Eine Unterschrift pro Karte, denn nur die Karten werden gezählt, nicht die Unterschriften pro Karte.

Das ist einer von mehreren Aspekten, der die Unterschriftenaktion als wenig optimal durchdacht erscheinen lässt. Aber es ist besser als gar nichts.

Die erste Ankündigung der Aktivität fand ich in der Online-Ausgabe der NNN vom 11.1., allerdings nur als ein Foto und die Lebende dazu: "„Volkstheater muss sein...“: Der Theaterförderverein und seine Vorsitzende Antje Jonas rufen zu einer Unterschriftenaktion auf". Auf meinen nachstehenden Leserkommentar gab es keine Reaktion.

"Gerne würde ich mich an der Unterschriftenaktion zugunsten des Volkstheaters beteiligen und auch selbst Unterschriften sammeln. Aber wie und wo läuft diese Aktion, warum berichtet die NNN nicht (auch?) online? Selbst auf der Volkstheaterseite ist nichts über die Unterschriftensammlung zu finden. Aber ohne breite Öffentlichkeit geht die Sache nach hinten los und allenthalben wird man 'bewiesen' sehen, dass für das Theater nur ein sehr geringes Interesse besteht."

Also suchte ich auf der Webseite des Fördervereins: Nichts. Auf der Webseite des Volkstheaters: Nichts. Anfragen an Frau Jonas: Bis zum 26.1. nichts. Nachfrage bei einer Vorverkaufskasse: Karten sind vergriffen, ob und wann neue kommen, ist nicht bekannt.

Zwischenzeitlich habe ich Ersatzdrucke bekommen und auch erfahren, dass die Verfügbarkeit der Postkarten durch zu knappe finanzielle Ressourcen begrenzt ist. Das Theater darf dafür kein Geld ausgeben und der Förderverein hat wohl zu wenig.

Der Druck von 1000 (eintausend) Karten kostet 30 €, also etwa so viel wie eine Theaterkarte. Das sollte es uns doch wert sein! (Zweckgebundene) Spenden sind jederzeit möglich auf das Konto

Freunde und Förderer Volkstheater Rostock
Ostseesparkasse Rostock
BLZ 130 500 00

Konto 22 0014 868

Inzwischen sind rund 5500 Karten im Rathaus angekommen, neben 15 bewegenden Briefen von kleinen Grundschülern Die Grundschüler erzählen, warum sie das Volkstheater Rostock so wie bisher "haben wollen".

Diese Postkarten sollten wirklich allenthalben zur Verfügung stehen. Man könnte (sollte?) vielleicht auch eine kleine Spende je Karte erbitten, um Zweckentfremdung zu vermeiden...

Neben den Karten gibt es auch leuchtend rote Autoaufkleber im Postkartenformat. Aber so intensiv ich mich bislang umgeschaut habe, außer meinem eigenen Auto fand ich noch keine Aufkleber. Auch das sollte sich ändern und wirkt vermutlich länger als die Postkartenaktion.

Wie es andere gebeutelte Theater viel besser machen, zeigt ein taz-Bericht aus Lübeck, den man unbedingt lesen sollte:

http://www.taz.de/Interview-mit-Luebecks-Schauspieldirektor-Pit-Holzwarth/!110040/

Er beginnt mit den Worten: "Lübecks Schauspieldirektor Pit Holzwarth will weder fürs Feuilleton arbeiten noch für eine festgelegte Klientel: Er sät inhaltliche Beschäftigung - und erntet ein ausgelastetes Haus". Ein Kommentar aus dem VTR: "Wenn Rostock übrigens Lübecks Schulden hätte, dann würde wahrscheinlich Herr Methling schon die Theaterangestellten als Söldner oder Sklaven verkauft haben."

Posted by Dr. Günter Hering at 19:09
Edited on: Donnerstag, Januar 31, 2013 19:49
Categories: Bürgermeinungen, Finanzen, Oberbürgermeister, Sparten, Spielplan, Stadt Rostock, Theater-Management, Zuschauer

Montag, Dezember 31, 2012

Ein klares Wort

*
"Ausdruck für unser Versagen
- auch des Berliner Ensembles oder vielleicht des Theaters generell -
ist die traurige Tatsache,
dass wir in Afghanistan und auf dem Balkan Kriege führen
und die Künstler dazu schweigen."
*

Claus Peymann, Intendant des Berliner Ensembles, in der Berliner Zeitung, zitiert im Neuen Deutschland vom 31.12.2012

Viel zu spät spricht es einer (ein Einziger!) aus, was dem Theater nicht nur in Rostock fehlt, was es so zusammenstreichbar und entbehrlich macht: Der fehlende gesellschaftliche Bezug.

Wenn zu DDR-Zeiten die Theater voll waren, dann lag das nicht nur daran, dass sich jedermann Theaterkarten leisten konnte, dass oft auch gemeinsame Besuche organisiert wurden, dass Theatermacher keinerlei finanziellen Nöte hatten - es lag vor allem daran, dass sich DDR-Theater nie im luftleeren Raum abspielte, sondern immer engagierte, kritische Gesellschaftsbezüge hatte.

Wann endlich nutzen JETZT die Künstler jene Bühnen, die sie NOCH haben?

Ein Nachtrag: Heute erschien in das-ist-rostock ein Artikel, der das gleiche Problem anspricht (http://www.das-ist-rostock.de/artikel/48655_2013-01-02_volkstheater-ins-affenhaus/) und den wir auszugsweise hier zitieren:

Profilierung muss sein. Das Berliner Gorki-Theater z. B. beteiligt sich mit zeitgenössischen Stücken erfolgreich am gesellschaftlichen Diskurs, das Berliner Ensemble füllt das Haus mit Brecht, die Distel pflegt akzentuiertes politisches Kabarett und die Stachelschweine Comedy, na ja. Why not? [...]

Die Chance des Theaters ist, anders zu sein als die.. modernen Medien. Ort der Begegnung, der Interaktion, des Dialogs, offen für Fragen der Bürger, lebendig und nah zum Anfassen. Eine Alternative zu den öffentlichen und verkabelten Räumen. Die moderne Kommunikation, so behaupten ihre Frontleute, führe die Menschen zusammen. In Wahrheit trennt sie sie, schafft Distanz bis zur Vereinsamung. Wer heute Theater mit tradierten Programmen macht und nicht auf seine Besucher zugeht, verliert diese. [...]

Dass sich Bewohner der Plattenbausiedlungen des Nordwestens und Nordostens kaum im Theater sehen lassen, versteht sich, leider. MV hat einen Anteil von 12 Prozent Hartzer an der Bevölkerung. [...]

Das Theater mit seinen Besuchern ist ein Indikator für die Unversehrtheit unserer Gesellschaft. [...]

Den Menschen, die an den Stadtrand verbannt werden, ist nicht nur der Weg ins Theater zu weit und zu teuer; vielen fehlt auch das Bedürfnis nach Bildung. Sie gehören zu den Abgehängten, den Ausgeschlossenen, den Exkludierten, so der Terminus der Soziologen und Städteplaner. Es geht ja nicht darum, dass sie die Besucherbilanz des Volkstheaters aufbessern, nicht um Kunst um der Kunst willen. Es geht vor allem darum, dass Kunst und Bildung sie zu Bürgern macht, die fähig zur Demokratie sind. Die in der Lage sind, mitzubestimmen, was dem Gemeinwohl der Stadt dient. [...]

KRIEG spricht abschliessend die Rostocker Kommunalpolitiker an ("Ein weites Feld tut sich vor unseren Kommunalpolitikern auf"). Ich hingegen erwarte (ohne die Politiker aus ihrer Verantwortung entlassen zu wollen) vor allem von den THEATERMACHERN, dass sie endlich ihre gesellschaftliche Unentbehrlichkeit praktizieren. In jeder Sparte, mit jedem Stück, auch außerhalb der Bühne... Erst wenn das Theater unverzichtbar geworden ist, können wir die (Kommunal-) Politiker fragen, warum sie nicht mehr fürs Theater im Besonderen und für die Kultur generell tun, erst dann ist Kultur wirklich Mehrwert und zugleich Indikator für den Zustand unserer Gesellschaft!

Posted by Dr. Günter Hering at 18:18
Edited on: Mittwoch, Januar 02, 2013 17:58
Categories: Bürgermeinungen, Inszenierungen, Konzeption(en), Kultur ist Mehrwert, Spielplan, Stadt Rostock, Zuschauer

Dienstag, Dezember 11, 2012

Restkarten für die Frühvorstellung auch an der Abendkasse

Der Spielplan des Großen Hauses vermerkt für Dienstag, den 11.12.2012:

09:00 Uhr und 11:00 Uhr

Wie Michel eine Heldentat vollbrachte oder Winter in Lönneberga
Restkarten auch an der Abendkasse

Bei aller Theaterbegeisterung und auch -erfahrung: Wie kauft man für eine Frühvorstellung (vor 9:00 Uhr im Theater sein, wie zeitig müssen da die Kleinen aus dem Bett? Ist das ein Angebot an die Hyperaktiven?) Restkarten an der Abendkasse? Zumal abends gar keine Vorstellungen laufen, weder am Vorabend noch am Abend danach... Und am Vorabend wären es ja noch keine Restkarten und am Abend danach würden mir die Karten nichts mehr nützen.

Lieber Herr Intendant, bitte löse dieses Rätsel!

Posted by Dr. Günter Hering at 19:35
Categories: Großes Haus, Spielplan