« Juli 2013 | Main | März 2013 »

Montag, April 29, 2013

Zwei wichtige Termin (2. und 7. Mai)

Endlich erwacht die Theatermannschft aus ihrer Lethargie und sucht das Gespräch mit ihrem Publikum:

Am 2.5. im Anschluss an die vorletzte (!) Vorstellung von "Gas 1": Der Förderverein des Volkstheaters besucht diese Aufführung um 18:00 Uhr im Theater im Stadthafen und lädt alle Theaterfreunde hinterher zu einer offenen Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Sonja Hilberger, dem Dramaturgen Jörg Hückler und einigen Schauspielern ein, auch um dem Wert von Theaterinszenierungen mit Aussage im heutigen Theaterrepertoire mit den Zuschauern zu erörtern. Diese Vorstellung läuft im Rahmen der Aktion „Theatertag“ am Volkstheater, sodass am 2. Mai zwei Personen für 22,- EUR das Stück besuchen können.

Richtigstellung: Es wird noch mehr Vorstellungen von GAS 1 geben, aber nur bis zum Ende dieser Spielzeit! GAS 1 ist ein großartiges Stück und großartig inszeniert - wer nicht hingeht, bringt sich selbst um ein äußerst wertvolles Theatererlebnis!

Am 7.5. findet im Großen Haus eine Podiumsdiskussion zum Thema "Gegenwart verstehen" statt, an der Rolf Hochhuth, Charly Hübner, Sybille Bachmann, Tobias Rausch, Stefan Rosinski teilnehmen. Moderation: Gunnar Decker (Theater der Zeit).

Beide Gelegenheiten sollten die engagierten Theaterfreunde nutzen, um sich einzumischen und um ihre Solidarität zu bekunden!

Bitte diskutieren auch Sie mit auf vtrblog.hux.de alias vtrblog.wordpress.com!!!

Posted by Dr. Günter Hering at 18:52
Edited on: Montag, Mai 06, 2013 18:10
Categories: Inszenierungen, Termine, Theater im Stadthafen

Freitag, April 19, 2013

Neues auf dem GROSSEN Blog zum Rostocker Theater

Auf dem GROSSEN Blog (www.vtrblog.wordpress.com oder etwas schneller aufgerüfen über www.vtrblog.hux.de) gibt es viele neue, interessante Diskussionsbeiträge auch zu älteren Artikeln. So halte ich die Kommentare 13-15 zum Artikel "Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht!" für sehr lesenswert. Und zum Beitrag "Dummheit kann man nicht verbieten" scheint sich eine Diskussion zur Finanzierung von Kultur, insbesondere zu potentiellen Umverteilungsmöglichkeiten von Geldern zugunsten von Bildung und Kultur anzubahnen.

Jeder kann mitdiskutieren! Die Beiträge werden nicht "moderiert" (was allerdings nicht bedeutet, dass hirnloses Gedödel stehen bleibt: es gilt die Netiquette).